Philosophische Salons

Die Bezeichnung „Salon“ knüpft an die aus Frankreich stammende Salonkultur an, die in Deutschland im 19. Jahrhundert ihre Blütezeit erlebte. In den Salons wurde philosophiert, diskutiert und debattiert; Künstler*innen stellten ihre Werke vor, manch revolutionäre Idee wurde entwickelt und die geistreiche Geselligkeit als Lebensstil gepflegt.

Doch hier und heute geht es nicht um einen elitären Kreis, dessen Mitglieder sich durch Herkunft oder Bildung auszeichnen müssen.

Vieles ist möglich

  • Gründung eines philosophischen Kreises, der regelmäßig stattfindet
  • philosophische Runde als einmaliges Ereignis, z.B. als Überraschung / Geschenk oder einfach als Experiment
  • die Teilnehmer*innen kennen sich / sind Freund*innen, Bekannte, Kolleg*innen (Kreis geschlossen)
  • die Teilnehmer*innen finden sich über das gemeinsame Interesse (Kreis kann offen oder geschlossen sein)
  • der Raum kann privat, öffentlich oder halb-öffentlich sein

Die Leitung und Moderation übernehme ich. Die Themen wählen Sie und ich gemeinsam aus.
Die Organisation erfolgt – in Absprache – durch Sie oder mich.
Je nach Rahmen können Essen und Trinken dazugehören.

Honorar nach Absprache

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